Nov. 24, 2022
Solarthermie – Grundsätzliche Dinge zur Solaranlage

Eine Solarthermie ist eine Technologie, die zuverlässig Solarenergie nutzen lässt. Diese ermöglicht es, Wärme zu erzeugen. Auch wenn Photovoltaik den meisten ein Begriff ist, reden die wenigsten über Solarthermie. Dabei stellt diese in Mitteleuropa eine sehr gute Möglichkeit dar, Sonnenenergie zu nutzen. Besonders die Anwendung ist ein sehr großer Vorteil in der Nutzung. Hier ist eine jahrelange, erprobte und vor allem effiziente Technik im Spiel. Durch einen Solarspeicher und einen Heizkessel ist es möglich ausreichend Wärme zur Verfügung zu haben.

Die Definition der Solarthermie

Die Sonneneinstrahlung wird bei der Solarthermie in Wärme umgewandelt. Im Vergleich zu Stromgewinnung ist dies aufwendiger. Einfach erklärt, wärmt die Sonne den vorhandenen Wärmeträger. In einem dunklen Gartenschlauch befindet sich Wasser, welches sich durch die Sonne sehr stark aufheizt. Die Solarthermie wird bereits bei Campingduschen oder auch Solarduschen verwendet. In einem schwarzen Kunststoffbehälter befindet sich Wasser, welches in die Sonne gestellt wird. Nach einiger Zeit erwärmt sich das Wasser, welches anschließend für die Dusche verwendet werden kann. Dabei ist keine zusätzliche Wärmequelle nötig.

Solarthermie mit photovoltaik verwechslung
Heutzutage wird eine Solaranlage immer noch mit der Photovoltaikanlage verwechselt. Dabei spielen beide eine andere Rolle bei der Energie-Beschaffung durch Sonneneinstrahlung.

Zwischen einer Photovoltaikanlage und einer Solaranlage gibt es einen großen Unterschied. Nicht nur bei den Solarplatten sind diese deutlich zu erkennen, sondern auch beim Nutzen der Energie-Gewinnung. Eine Solaranlage nutz die Sonneneinstrahlung, um eine Flüßigkeit zu erwärmen, während die Photovoltaik-Anlage dazu dient, Sonnenstrahlen in Energie umzuwandeln.

Die Moderne Solarthermie

Auch heute ist das Prinzip gleich. Jedoch hat sich die Technik in modernen Solarthermie-Anlagen weiterentwickelt. Dadurch kann heute eine höhere Effizienz und gleichzeitig ein höherer Wärmeertrag genutzt werden. In Solarkollektoren für die Solaranlage wird die Energie der Sonne geerntet. Das bedeutet, die Wärmeträgerflüssigkeit wird durch die Absorption der Strahlungsenergie erwärmt. Anschließend wird diese Wärme in Wärmeübertragern abgegeben. So gibt es die solare Trinkwassererwärmung und auch die solare Heizungsunterstützung. Je nachdem, welches Modell bei einer Solaranlage ausgewählt wird, ist die Solarthermie-Anlage größer oder kleiner. Dies gilt auch für das Speicherkonzept.

Möchtest du wissen, ob du eventuell Anrecht auf ein Föderprogramm hast, schaue dir unseren Artikel an:

BAFA-Förderung: Alle Förderprogramme für die energetische Modernisierung

Diese Komponenten sind für eine Solarthermieanlage zur Trinkwassererwärmung wichtig

Die Solarthermie zur Trinkwassererwärmung ist eine weitverbreitete Möglichkeit. Die solare Wärme wird genutzt, um in den Sommermonaten warmes Wasser zur Verfügung zu stellen. Hierdurch ist es möglich, von Mai bis September die Wasserversorgung zu 100 % abzudecken. Je nach Anzahl der Personen im Haushalt sollte die Größe der Kollektorfläche und auch das Speichervolumen ausreichen. Gleichzeitig sollte auch der weitere Bedarf wie die Spülmaschine und auch die Waschmaschine berücksichtigt werden.

Solarkollektoren gibt es in unterschiedlichen Bauformen. So kann man zwischen Vakuumröhrenkollektor oder Flachröhrenkollektoren wählen. Überwiegend werden diese auf dem Hausdach montiert. Die Wärme wird durch Rohrleitungen zu dem Speicher transportiert. Anschließend wird über einen Wärmeübertrager die Wärme an das Wasser in dem Speicher abgegeben. Damit die Flüssigkeit zirkulieren kann, ist eine Pumpe erforderlich. Diese Pumpe wird über die Solarregulierung gesteuert.

Solarthermie Solaranlage
Man unterscheidet zwischen Röhrenkollektoren und Vakuumkollektoren.

Welche Komponenten sind für die Solaranlage zur Warmwasserbereitung nötig?

  • Heizung (der vorhandene Heizkessel)
  • Solarkollektoren
  • Warmwasserspeicher inklusive Wärmeübertrager
  • Solarkreis mit Wärmeträgerflüssigkeit
  • Solarstation mit Pumpe, weiteren Armaturen und Regelungen

Komponenten für eine Solarthermieanlage zur Warmwasser- und Heizungsunterstützung

Um die Sonnenwärme noch besser nutzen zu können, ist eine Trinkwassererwärmung und die Heizungsunterstützung optimal. Für diese Anlage ist eine große Kollektorfläche sowie ein großes Speichervolumen nötig. Die Solarunterstützung ist allerdings überwiegend für die Übergangszeit geeignet. Damit ist das Frühjahr und der Herbst gemeint. Das liegt daran, dass in den kälteren Monaten keine Sonnenwärmen eingefangen werden kann.

Mit einem großen Saisonspeicher ist es möglich, die Sonnenwärme auch im Winter zu nutzen. Allerdings kommen aufgrund des Platzmangels überwiegend Tagesspeicher zum Einsatz. Diese haben ein Volumen von 700 bis 1000 Litern. Daher dient die Solarthermie als Unterstützung.

Grundsätzlich kann man zwischen drei verschiedenen Konzepten unterscheiden:

  • Kombispeicher mit Frischwasserstation
  • Tank-in-Tank Speicher
  • Kombispeicher mit Durchlaufprinzip

Wie kann man eine Solarthermie nutzen?

Insbesondere Experten finden, dass der Solarthermie mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Durch die Installation ist es möglich, mit wenigen Aufwandskosten eine große Menge an fossilen Brennstoffen einzusparen. Dadurch wird auch der Kohlenstoffdioxidausstoß verringert. Einen positiven Effekt ist bei diesen Einsatzbereichen zu finden:

  • Die solarthermische Kühlung kann die Sonnenwärme als Kühlung in Absorptionskältemaschinen eingesetzt werden.
  • Mit einer Größe von 1 ½ Quadratmetern pro Person und einem 300 Liter Speicher kann eine Solarthermieanlage 3/5 des Wasserbedarfs im Jahresdurchschnitt decken. In den Sommermonaten steigt dies auf 100 %.
  • Insbesondere in dem Lebensmittelbereich kann eine Solarthermie Einsparungen erzielen. Hier werden niedrige Temperaturen benötigt. Ebenso eignet sich diese in der Lebensmitteltrocknung, der Wäscherei oder auch in der Brauerei.
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Okt. 19, 2022
BAFA-Förderung: Alle Förderprogramme für die energetische Modernisierung

Was ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)?

Bei der BAFA handelt es sich um eine Bundesoberbehörde. Diese Oberbehörde des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz übernimmt administrative Aufgaben. Beispielsweise auch die Vergabe von Fördermittel. Besonders energieeffiziente Techniken, Maßnahmen zur Energieeinsparung und auch erneuerbare Energien für Heizungen werden gefördert.

Um was handelt es sich bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude?

Die BEG oder Bundesförderung für effiziente Gebäude bündelt die Programme zur Förderung für die Sanierung von Gebäuden. Die Förderungen der BEG werden über das BAFA als Zuschuss ausgezahlt. Dabei spielen die anfallenden Kosten für die Maßnahme eine Rolle. Das Geld muss man nicht zurückzahlen. Jedoch müssen für die Förderung einige Voraussetzungen erfüllt sein. Insbesondere, wenn es um die Umsetzung der Maßnahmen geht. Die KfW-Bank vergibt diese Förderkredite.

Neuausrichtung der Bundesförderung

Das BEG richtete im Juli 2022 die Förderung neu aus. Bürger und Bürgerinnen sollten diese Fördermittel für die energetische Sanierung bekommen. Allerdings hat sich die Höhe der Förderungen verringert und auch einige Programme sind nicht mehr vorhanden. Am 28. Juli 2022 sind diese Änderungen in Kraft getreten.

Für wen ist eine BEG-Förderung geeignet?

Die Beantragung der BEG-Förderung ist je nach Programm unterschiedlich. Einige Förderprogramme sind für Privatpersonen, andere für gemeinnützige Organisationen, Freiberufler, Unternehmen oder Kommunen. In einigen Fällen werden diese Anträge durch einen Energie-Effizienz-Experten eingereicht.

Welche Höhe hat die BEG-Förderung?

Bei der Förderhöhe kommt es ebenfalls auf das Programm an. Einige Maßnahmen lassen sich zudem kombinieren. Dies hat zur Folge, dass sich die Fördersätze erhöhen können. Somit lässt sich die genaue Fördersumme an dem Fördersatz sowie den anfallenden Kosten berechnen. Jedoch ist auch hier eine Höchstsumme vorhanden.

Wie lässt sich eine BEG-Förderung bei der BAFA beantragen?

Bei der Antragsstellung kommen es ebenfalls auf das Programm an. Dabei können Unterschiede auftreten. Das folgende Beispiel ist für das Förderprogramm „Heizen mit Erneuerbarer Energie“:

Schritt 1: Antrag online beim BAFA stellen

  • Zuerst sind die Kostenvoranschläge wichtig. Diese Kosten dienen als Grundlage für den Zuwendungsbescheid. Wichtig zu wissen ist, dass diese später nicht mehr nach oben korrigiert werden können.
  • Es ist auch möglich, diesen Antrag von Verwandten, Fachunternehmen, Bekannten oder Bevollmächtigten stellen zu lassen. Es muss nur eine unterschriebene Vollmacht vorhanden sein und mitgeschickt werden.
  • Das BAFA sendet eine Eingangsbestätigung per Mail zu.
  • Erst dann kann der Vertrag mit dem Handwerker über die entsprechenden Maßnahmen begonnen werden.

Schritt 2: Zuwendungsbescheide des BAFA

  • Nach einer positiven Prüfung wird der Zuwendungsbescheid per Post zugesendet. In diesem ist der Bewilligungszeitraum festgelegt.
  • Innerhalb von neun Monaten muss die Anlage in Betrieb genommen werden.

Schritt 3: Bestätigungsunterlagen versenden

  • In einem Online-Portal des BAFA können die Verwendungsnachweiserklärung sowie andere Unterlagen wie die Fachunternehmererklärung und die Rechnung hochgeladen werden.
  • Diese Unterlagen müssen spätestens einen Monat nach Ablauf des Bewilligungszeitraums hochgeladen werden.
  • Der Zuschuss wird durch die BAFA nach einer positiven Prüfung überwiesen.

Es ist auch möglich, eine telefonische Beratung direkt bei der BAFA einzuholen.

Wann ist der beste Zeitpunkt die BEG-Förderung beim BAFA zu beantragen?

Bei der BEG-Förderung gilt das gleiche wie bei den meisten Förderungsprogrammen. Zuerst muss der Antrag gestellt werden. Erst danach ist es möglich, die Umsetzung in die Hand zu nehmen. Bereits vor der Antragsstellung können Angebote eingeholt werden und die Planung beginnen.

Wann wird die BEG-Förderung ausgezahlt?

Nachdem die Maßnahmen umgesetzt und die Belege eingereicht wurden, wird der Zuschuss an den Antragssteller überwiesen.

Die BEG-Einzelmaßnahmen der BAFA-Förderung 2022

Bereits seit dem Jahr 2021 werden die wichtigsten Förderungsprogramme von der BEG gebündelt. Die BEG hat einige Programme übernommen, die früher über das BAFA gelaufen sind. In den meisten Fällen handelt es sich um Einzelmaßnahmen. Häufig sind der Tausch von Heizungen, Anlagetechniken oder die Optimierung der Gebäudehülle der Grund. Die BEG hat im Sommer 2022 weitere Änderungen vorgenommen. Wobei es sich hier hauptsächlich um Anpassungen der Fördersätze handelt.

Die Einzelmaßnahmen zur Wärmeerzeugung der BAFA-Förderung

Art der Heizungsanlage Förderungshöhe Förderungshöhe mit Heizungs-Tausch-Bonus
Gebäudenetz Errichtung/Erweiterung 25 % 25 % (kein Tauschbonus)
Biomasseanlage 10 % 30 %
Gebäudenetzanschluss 25 % 35 %
EE-Hybrid mit Biomessheizung 20 % 30 %
Wärmenetzanschluss 25 % 35 %
Solarthermie 25 % 25 % (kein Tauschbonus)
EE-Hybrid 25 % 35 %
Wärmepumpe 25 % 35 %
Innovative Heizungstechnik 25 % 35 %

Bei der Förderung der Wärmepumpe kommen weitere 5 % Zuschuss hinzu, wenn eine effiziente Wärmepumpe eingebaut wird.

Die Austauschprämie für alte Gaskessel

Zusätzlich zu dem Förderbonus vergibt die BEG einen Heizungs-Tausch-Bonus. Hierbei handelt es sich allerdings um den Austausch von Gaskesseln, die älter als 20 Jahre sind. Dadurch wird die Wärmeversorgung für erneuerbare Energie vorangebracht.

Die fossilen Anlagen müssen mindestens 20 Jahre alt sein, aber noch vollständig funktionsfähig. Nachdem diese ausgetauscht sind, dürfen für das Beheizen keine fossilen Brennstoffe genutzt werden. Auch wenn eine Solarkollektoranlage angebaut wird, entfällt die Prämie für den Austausch. Lies hierzu auch unsere Artikel:

Solarthermie – Grundsätzliche Dinge über Solaranlagen

Die Einzelmaßnahmen für die BEFA-Förderung von Gebäudehüllen

Sobald die Gebäudehülle saniert wird, bezuschusst die BAFA dies mit 15 %. Dies gilt allerdings nur für:

  • Sommerlicher Wärmeschutz
  • Außenwanddämmung, Dämmung des Daches, der Geschossdecken und der Bodenfläche. Auch die Vorhangfassadenerneuerung wird bezuschusst.
  • Erneuerung und Austausch von Außentüren und Fenstern

Sobald ein individueller Sanierungsfahrplan vorhanden ist, werden weitere 5 % Förderung ausgezahlt. Somit kann der maximale Fördersatz bis zu 20 % betragen. Zudem muss die Mindestinvestition bei 2000,00 Euro liegen. Pro Wohneinheit ist die Förderung auf 60000,00 Euro beschränkt. Zudem muss ein solcher Antrag von einem Energieeffizienz-Experten gestellt werden.

BEG-Einzelmaßnahmen für Anlagentechniken

Auch Einzelmaßnahmen, die nicht zur Heizung gehören werden in gefördert. Für Anlagentechniken zahlt die BAFA 15 % Zuschuss. Allerdings muss es sich dabei um die folgenden Maßnahmen handeln:

  • Der Einbau von Raumkühlungen, Messetechnik, Regelungstechnik und Steuertechnik. Auch das Beleuchtungssystem von Nichtwohngebäuden ist vorhanden.
  • Optimierung, Einbau und Austausch von Lüftungsanlagen.
  • Der Einbau von Efficiency-Smart-Home in Wohngebäuden

Sobald ein individueller Sanierungsfahrplan vorhanden ist, wird eine Förderung in Höhe von weiteren 5 % genehmigt.

Hierbei muss die Investition 2000,00 Euro betragen. Pro Wohneinheit ist die Förderung auf 60000,00 Euro beschränkt.

BEG-Einzelmaßnahmen Heizungsoptimierung

Sobald Heizungsoptimierungen geplant sind und eine Kombination mit einem hydraulischen Abgleich sowie einem Pumpenaustausch vorhanden ist, wird ein Zuschuss von 15 % gezahlt. Sollte auch hier ein Sanierungsfahrplan vorhanden sein, werden zusätzlich weitere 5 Prozent genehmigt.

BEG-Einzelmaßnahmen Fachplanung & Baubegleitung

Damit das bestmögliche Ergebnis zu erkennen ist, sollte die Planung fachgerecht sein. Ebenso ist eine Baubegleitung sinnvoll. Dadurch ist es möglich, am Ende die höchstmöglichen Ersparnisse zu erreichen.

Sobald nicht nur die Einzelmaßnahmen, sondern auch die Baubegleitung oder eine Fachplanung genutzt wird, kann dies ebenfalls bezuschusst werden. Hier können bis zu 50 % der förderfähigen Kosten übernommen werden.

Worum handelt es sich bei förderfähigen Kosten?

Zu diesen Kosten zählen alle Ausgaben für die Installation der neuen Heizung. Dazu gehören die Heiztechnik, die Entsorgung der alten Anlage, die Montage der neuen Heizung sowie die gesamte neue Heiztechnik. Auch Wanddurchbrüche oder Probebohrungen gehören ebenfalls zu den förderfähigen Kosten. Dies gilt auch, wenn ein Energieberater hinzugezogen wurde.

Da für die Förderhöhe die Kosten ausschlaggebend sind, ist ein detaillierter Kostenvoranschlag sinnvoll. Wichtig zu wissen ist, dass die Kosten für den Antrag nicht mehr nach oben korrigiert werden können.

Die Energieberatung für Wohngebäude

Die BEG-Förderung ist nicht nur für die Einzelmaßnahmen des BAFA zuständig. Gleichzeitig ist dieses auch für die Bundesförderung der Energieberatung zuständig. Durch eine Energieberatung ist es möglich, die höchstmöglichen Ersparnisse zu erzielen. Damit diese Sanierungen und Modernisierungen richtig durchgeführt werden, fördert der Bund eine Energieberatung.

Die Kombination von BAFA-/KfW-Förderung und Steuerermäßigung

Grundsätzlich ist es möglich, die BAFA-Förderung mit anderen Fördermitteln zu kombinieren. Allerdings darf die Summe nicht über den förderfähigen Kosten liegen. Das Kumulieren mit Steuerermäßigungen ist nicht zulässig.

Um das richtige Förderprogramm zu finden, ist ein Fördermittel Check sinnvoll. In einem Modernisierungs Check besteht die Möglichkeit herauszufinden, welche Modernisierungsmaßnahmen für das Gebäude sinnvoll ist und welche Ersparnisse erzielt werden können. Hier kommst du direkt zum Link der Bafa, wo du auch Anträge und weitere wichtige Fakten nachlesen kannst, wenn es um Förderprogramme für autarkes Leben geht:

https://www.bafa.de/DE/Energie/energie_node.html

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