Die 10 besten Hühnerrassen mit hoher Legeleistung

Die 10 besten Hühnerrassen mit hoher Legeleistung

Legeleistung – worauf es ankommt

Du möchtest Hühner für die Eierproduktion halten und überlegst, welche Hühnerrassen mit hoher Legeleistung sich am besten eignet? Dann kommt es in erster Linie auf die Legeleistung an. Sie gibt an, wie viele Eier ein Huhn pro Jahr im Durchschnitt legt. Allerdings schwankt die Leistung und hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Alter der Hühner
  • Gesundheitszustand
  • Haltungsbedingungen wie Platzangebot und Auslauf
  • Fütterung und Wasserversorgung
  • Jahreszeit mit Tageslichtlänge

Die Angaben in dieser Übersicht beziehen sich auf optimale Haltungsbedingungen. Zudem wird zwischen der Legeleistung im ersten und zweiten Lebensjahr unterschieden. Ab dem dritten Jahr sinkt die Zahl der Eier drastisch. Manche Rassen legen im Winter weniger oder pausieren ganz.

Neben der Legeleistung spielen für die Wahl der Rasse auch Charakter, Genügsamkeit und Wetterhärte eine Rolle. In kleinen Gärten eignen sich ruhige und verträgliche Hühner meist besser als temperamentvolle Rassen.

Die Top 10 Hühnerrassen mit hoher Legeleistung

1. Leghorn

Leghorn Huhn
Das Leghorn Huhn zeichnet sich durch seine hohe Legeleistung aus, dank seiner genetischen Veranlagung und effizienten Eiweissverwertung.
  • 260 Eier im 1. Jahr
  • 200 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 55 g
  • Weiße Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Sehr temperamentvoll
  • Geringe Ansprüche, genügsam

Die Leghorn ist eine der ältesten und verbreitetsten Legerassen weltweit. Ursprünglich stammen sie aus Italien, wo sie auch zunächst gezüchtet wurden. Der Name leitet sich von der Hafenstadt Livorno ab.

Leghorn-Hennen sind sehr gute und zuverlässige Leger. Schon mit rund 18 Wochen beginnen sie mit der Eiablage und können dann bis zu 10 Monate durchgehend Eier legen. Sie sind auch relativ klein und leicht, eine Henne wiegt etwa 2 kg.

Trotz der geringen Größe setzen Leghorn viel Brustfleisch an, weshalb sie auch als Zweinutzungshuhn für Eier und Fleisch geeignet sind. Allerdings sollte das Fleisch langsam gegart werden, da es sonst zäh werden kann.

Da Leghorn-Hühner sehr aktiv sind, halten sie sich bei gutem Auslauf den ganzen Tag in Bewegung und picken наch Futter im Boden. Sie sind wetterhart, bewegen sich bei jedem Wetter draußen und können Kälte gut ab.

Aufgrund ihres lebhaften Temperaments neigen Leghorn manchmal zu aufgebrachtem Verhalten und Hackordnungskämpfen. Deshalb eignen sie sich eher für erfahrene Hühnerhalter. Ansonsten sind sie aber sehr genügsam und benötigen kaum Pflege.

Leghorn sind der Ursprung vieler Legehybriden, die für die industrielle Massentierhaltung gezüchtet wurden. Beim Kauf sollte man daher unbedingt auf die reinrassigen Tiere achten.

2. Sundheimer

Sundheimer Huhn gute Legeleistung
Das Sundheimer Huhn zeichnet sich durch eine solide Legeleistung aus, wobei es regelmäßig Eier von hoher Qualität und Größe legt.
  • 220 Eier im 1. Jahr
  • 200 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 55 g
  • Weiße Eierschale
  • Ganzjährige Legetätigkeit
  • Sehr ruhig und friedlich
  • Geringe Ansprüche

Die Sundheimer stammen ursprünglich aus Süddeutschland und wurden dort als Masthühner für die Fleischproduktion gezüchtet. Sie zeichnen sich durch einen breiten, runden Körperbau aus.

Umso erstaunlicher ist ihre sehr hohe Legeleistung von bis zu 220 Eiern pro Jahr. Sundheimer können sogar im Winter durchgehend Eier legen. Die Eier sind mit 55-60g recht schwer und haben eine weiße Schale.

Neben der Legeleistung bringen Sundheimer auch gutes Mastfleisch auf die Waage. Hähne werden bis zu 5kg, Hennen 3,5kg schwer. Das Fleisch ist fest und saftig.

Sundheimer gelten als extrem friedfertige und ruhige Hühner. Sie sind auch Menschen gegenüber sehr zutraulich und lassen sich streicheln. Deshalb eignen sie sich perfekt für Anfänger und Kinder.

Sie sind wetterhart, unkompliziert im Unterhalt und mit jedem Hühnerfutter zufrieden. Mit etwas Auslauf versorgen sie sich zusätzlich selbst mit Gras und Kleintieren. Sundheimer sind thus ideale robuste Lege- und Masthühner.

3. Niederrheiner

Niederrheiner
Das Niederrheiner Huhn zeigt ebenfalls eine gute Legeleistung und legt zuverlässig Eier mit ausgezeichnetem Geschmack und Schalenqualität.
  • 200 Eier im 1. Jahr
  • 200 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 55 g
  • Weiße Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Ruhig und friedlich, sehr zutraulich
  • Benötigen viel Auslauf

Die Niederrheiner stammen aus der Gegend um den Niederrhein in Nordrhein-Westfalen. Ursprünglich wurde die Rasse als Masthuhn für die Fleischproduktion gezüchtet.

Niederrheiner zeichnen sich durch einen langen, breiten Rumpf mit viel Brustfleisch aus. Hähne können bis zu 5 kg, Hennen bis 4 kg schwer werden. Sie liefern therefore qualitativ hochwertiges Mastfleisch.

Erstaunlicherweise ist ihre Legeleistung mit bis zu 200 Eiern pro Jahr aber fast so hoch wie bei Legerassen. Die cremefarbenen Eier sind recht groß.

Niederrheiner gelten als extrem ruhige und friedliche Hühner. Sie sind nicht scheu und lassen sich nach einer Eingewöhnung auch streicheln und hochnehmen.

Aufgrund ihres ruhigen Wesens neigen sie allerdings dazu, leicht zu verfetten. Niederrheiner benötigen daher sehr viel Auslauf und Bewegungsmöglichkeiten. Am besten hält man sie auf großen Grünflächen.

Insgesamt sind Niederrheiner tollen Zweinutzungshühner, die viel Fleisch und Eier liefern und sich auch für Anfänger eignen.

4. Kraienköppe

Spalteninhalt
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  • 200 Eier im 1. Jahr
  • 200 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 55 g
  • Weiße Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Tendenz zu Aggressivität
  • Geringe Ansprüche, aber großer Auslauf nötig

Kraienköppe sind eine sehr alte Hühnerrasse aus Norddeutschland. Der Name leitet sich von ihrer charakteristischen Haube auf dem Kopf ab.

Ursprünglich wurden sie als Kampfhühner gezüchtet und zeigen teilweise immer noch ein leicht aggressives Verhalten. Kraienköppe picken sich gegenseitig gerne mal die Federn aus.

Sie gelten als sehr vital, wetterhart und genügsam. Kraienköppe sind immer in Bewegung und sehr flugfreudig. Daher benötigen sie viel Auslauf. Am besten hält man sie auf großen Grünflächen.

Trotz ihrer Herkunft als Kampfhühner eignen sich Kraienköppe heute vor allem für die Fleisch- und Eierproduktion. Hennen legen etwa 200 braune Eier pro Jahr. Hähne erreichen ein Gewicht von bis zu 4 kg.

Aufgrund ihres temperamentvollen Wesens sind Kraienköppe für Anfänger in der Hühnerhaltung eher nicht geeignet. Erfahrene Halter können sie aber gut halten und profitieren von ihrer Robustheit und den Erträgen.

Insgesamt eine interessante Rasse mit traditionellem Hintergrund, die sich bei artgerechter Haltung als gute Fleisch- und Legehennen erweisen.

5. Brakel

  • 180 Eier im 1. Jahr
  • 180 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 55 g
  • Weiße Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Robust und gute Futtersucher
  • Sehr geringe Ansprüche

Die Brakel sind eine der ältesten Haushuhnrassen, die bereits seit dem 16. Jahrhundert in Belgien gezüchtet werden. Ihren Namen verdanken sie der belgischen Gemeinde Brakel.

Brakel zeichnen sich durch einen langgestreckten Körperbau aus und haben oft gesprenkeltes Gefieder in verschiedenen Farbschlägen.

Sie gelten als extrem robust, genügsam und gut anpassungsfähig. Brakel kommen mit kleinen Stallungen und wenig Auslauf gut zurecht. Sie sind sogar in der Lage, sich einen Großteil ihres Futters selbst zu suchen.

Auch in der Kälte machen Brakel keine Probleme. Sie haben eine gute Befiederung und sind winterhart.

Trotz ihrer Genügsamkeit legen Brakel-Hennen zuverlässig etwa 180 cremefarbene Eier im Jahr. Auch die Mastleistung ist mit einem Gewicht von bis zu 2,5 kg gut.

Insgesamt sind die pflegeleichten und zutraulichen Brakel damit ideale Hühner für Einsteiger und kleinere Gärten. Sie liefern Fleisch und Eier bei geringem Haltungsaufwand.

6. Rheinländer

  • 180 Eier im 1. Jahr
  • 180 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 55 g
  • Weiße Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Sehr wetterhart und winterfest
  • Geringe Ansprüche

Die Rheinländer stammen ursprünglich aus dem Rheinland in Deutschland, wo sie als robuste Landhuhnrasse gezüchtet wurden.

Sie zeichnen sich durch eine dichte Befiederung und gute Winterhärte aus. Rheinländer sind in der Lage, auch bei niedrigen Temperaturen und in der kalten Jahreszeit durchgängig Eier zu legen.

Rheinländer-Hennen legen im Jahr etwa 180-200 cremefarbene Eier mit einem Gewicht von 55-60 Gramm. Auch die Mastleistung ist mit einem Gewicht von bis zu 2,5 Kilogramm je Henne gut.

Die Tiere haben ein ruhiges und ausgeglichenes Temperament. Sie sind nicht scheu und lassen sich mit etwas Geduld anfassen und hochnehmen. Rheinländer sind daher gut für Anfänger in der Hühnerhaltung geeignet.

Sie haben keine besonderen Ansprüche an die Haltung und Fütterung. Am besten gedeihen Rheinländer mit Auslauf auf einer grünen Wiese oder im Garten.

Insgesamt sind Rheinländer tolle und unkomplizierte Hühner für kleinere Grundstücke, die bei minimaler Pflege Fleisch und Eier liefern sowie winterhart sind.

7. Araucana

  • 180 Eier im 1. Jahr
  • 180 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 50 g
  • Grüne Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Sehr ruhiges Wesen
  • Geringe Ansprüche

Die Araucana stammen ursprünglich aus Chile und sind vor allem für ihre grün-blauen Eier bekannt. Die charakteristische Einfärbung entsteht durch ein blaugrünes Eiweißpigment.

Neben der außergewöhnlichen Eierfarbe zeichnen sich Araucana auch durch ruhiges Wesen aus. Sie gelten als sehr friedliche und sanftmütige Hühner. Auch Menschen gegenüber sind sie nicht scheu und lassen sich leicht handhaben.

Araucana kommen mit kleinen Stallungen und Gehegen zurecht und haben keine besonderen Ansprüche an die Haltung. Sie sind wetterhart, unkompliziert zu füttern und damit auch für Anfänger sehr gut geeignet.

Die Hennen legen etwa 180 Eier pro Jahr in schöner blaugrüner Schale. Sie erreichen ein Gewicht von rund 2 kg und eignen sich auch für die Mast.

Alles in allem eine schöne und einfache Hühnerrasse, die durch die einzigartigen Eier besticht und sich ideal auch für kleinere Grundstücke eignet.

8. Barnevelder

  • 180 Eier im 1. Jahr
  • 165 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 60 g
  • Braune Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Tendenz zu Temperament
  • Sehr geringe Ansprüche

Die Barnevelder sind eine Hühnerrasse, die ursprünglich aus den Niederlanden stammt. Ihren Namen tragen sie nach der gleichnamigen Gemeinde Barneveld.

Ein typisches Merkmal der Barnevelder ist, dass sie kaum je fliegen. Hohe Zäune zum Schutz sind daher nicht erforderlich. Die Tiere können ohne Probleme frei auf Wiesen und im Garten gehalten werden.

Barnevelder haben einen kompakten Körperbau mit breitem Rücken. Die Hennen erreichen ein Gewicht von etwa 2,5 bis 3 Kilogramm und eignen sich damit gut zur Mast. Sie liefern festes und saftiges Fleisch.

Vom Wesen her sind Barnevelder aktive und manchmal auch etwas temperamentvolle Hühner. Sie gehen selbstbewusst auf Menschen zu, lassen sich aber gut handhaben. Insgesamt sind sie sehr gutmütig.

Neben der guten Mastleistung sind Barnevelder auch erstklassige Legehennen. Die Hennen legen jährlich ca. 180 braune Eier in mittlerer bis großer Größe.

Alles in allem eine tolle und vielseitig einsetzbare Hühnerrasse, die problemlos im Garten gehalten werden kann.

9. Friesenhuhn

  • 160 Eier im 1. Jahr
  • 160 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 52 g
  • Weiße Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Flugfreudig und schnell
  • Geringe Ansprüche

Friesenhühner stammen ursprünglich von der Nordseeinsel Föhr und zeichnen sich durch ihre quirlige und flinke Art aus.

Sie sind sehr kleine und zierliche Hühner. Hennen wiegen nur etwa 1,5 bis 1,8 Kilogramm. Trotz ihrer geringen Größe sind Friesenhühner aber sehr vital und wetterhart.

Friesenhühner sind sehr bewegungsaktiv und brauchen viel Auslauf. Am liebsten picken sie den ganzen Tag im Freien nach Futter. Da sie zudem sehr flugfreudig sind, benötigen sie gut gesicherte Stallungen und Gehege.

Aufgrund ihres temperamentvollen Wesens sind Friesenhühner eher etwas für erfahrene Hühnerhalter. Dafür sind sie sehr genügsam in der Haltung.

Die Hennen legen trotz der kleinen Statur gut 160 weiße Eier im Jahr. Auch die Mastleistung ist überraschend gut. Friesenhühner liefern qualitativ hochwertiges Fleisch mit gutem Aroma.

Insgesamt eine schöne und lebhafte Rasse, die Freude macht, aber auch etwas Erfahrung in der Haltung erfordert.

10. Hamburger

  • 160 Eier im 1. Jahr
  • 160 Eier im 2. Jahr
  • Eigewicht ca. 55 g
  • Weiße Eierschale
  • Keine Winterleger
  • Sehr temperamentvoll
  • Geringe Ansprüche

Hamburger sind eine sehr alte Hühnerrasse, die seit dem 17. Jahrhundert in Norddeutschland bekannt ist. Sie stammen ursprünglich aus der Gegend um Hamburg.

Charakteristisch für Hamburger sind ihr lebhaftes, temperamentvolles Wesen und ihre Schnelligkeit. Sie sind ständig in Bewegung und schwer einzufangen.

Aufgrund ihrer Lebendigkeit benötigen Hamburger sehr viel Auslauf. Am besten hält man sie auf großen Wiesen oder im Garten, wo sie viel Platz zum Scharren und Picken haben.

Hamburger sind relativ kleine Hühner. Hennen erreichen nur ein Gewicht von etwa 1,5 bis 2 Kilogramm. Entsprechend gering ist auch die Mastleistung.

Das Fleisch ist zudem hell und gräulich gefärbt und daher weniger ansprechend. Als Masthühner sind Hamburger also eher ungeeignet.

Die Hennen legen immerhin rund 160 cremefarbene Eier pro Jahr in kleiner bis mittlerer Größe.

Alles in allem handelt es sich um eine schmucke und lebhafte Zierrasse, die aber aufgrund der Haltungsansprüche und Mastleistung nur bedingt für Produktionszwecke geeignet ist.

Tipps für optimale Haltungsbedingungen

  • Biete mindestens 4 m2 Stallfläche und 10 m2 Auslauffläche pro Huhn
  • Der Stall sollte aus einem überdachten und einem offenen Bereich bestehen
  • Lege einen Teil des Auslaufs mit Rasen oder Sand an für Staub- und Sandbäder
  • Pflanze Sträucher und Bäume für Schattenplätze im Sommer
  • Platziere Tränken und Futterstellen übersichtlich
  • Teil den Auslauf in Bereiche, sodass die Fläche abwechselnd genutzt werden kann
  • Halte immer mindestens drei Hühner zusammen, da sie soziale Tiere sind
  • Nehme keine Hähne in kleinen Gärten, da sie laut krähen können
  • Beobachte die Rangordnung und trenne aggressive Tiere bei Bedarf
  • Kontrolliere Krallenlänge und kürze sie vorsichtig, wenn nötig
  • Überprüfe regelmäßig die Einstreu und ersetze diese vollständig etwa einmal im Monat
  • Reinige und desinfiziere Stall und Gehege mehrmals jährlich gründlich
  • Schütze die Hühner vor Raubtieren wie Fuchs und Marder

Fütterung und Ernährung

  • Füttere die Hühner morgens und abends, streue zwischendurch Körner
  • Verwende hochwertiges Alleinfuttermittel für Hühner
  • Ergänze das Futter mit frischem Grünzeug, Salat, Obst und Gemüse
  • Lege Steine mit Calcium in den Auslauf für stabile Eierschalen
  • Sorge für grasbewachsenen Boden, um die Nährstoffversorgung zu verbessern
  • Biete immer frisches Wasser, am besten über Nippel- oder Rundtränken
  • Füttere weniger und streue mehr Körner im Sommer bei hohen Temperaturen
  • Teile die Tagesration auf mehrere Gaben auf, um die Tiere zu beschäftigen

Mit der richtigen Rasse und guten Haltungsbedingungen machen Hühner sehr viel Freude, liefern täglich frische Eier und bereichern jeden Garten!